D E R E R F I N D E R :
Peter Blinne, alles erfunden, ausgedacht, aufgenommen, getextet, gesungen. Komposition, Text, Drumprogrammiering, Keys-Programming, Mostly all BackingVocals, Savier and the dying astronaut-engineer at Saturn… Inspiriert durch alles was ScienceFiction ist, besonders StarTrek.
Da sich die Arbeit an diesem Werk über mehr als ein Jahrzehnt erstreckt hat, gibt es eine stattliche Anzahl an Personen, Freunde wie Bekannte, die sich mit meinen verrückten Ideen beschäftigt haben und sich mit eigenen Ideen und Arbeit und Engagement eingebracht haben. Jeder mit den ihm gegebenen speziellen Talenten.
Ohne die Hilfe dieser Freunde und Freundinnen wäre es wohl nie fertig, und sicher nicht so gut geworden! Ein paar dieser Freundschaften sind erst durch die Zusammenarbeit entstanden und bestehen sicher über dieses Album hinaus fort.
M U S I K E R :
Musiker und Produzent:
Winus Rilinger für die professionelle Seite des Ganzen, Arrangements, Sequencer, Space-Sounds, Computerstimme „DPS“, gab den Songs den 2. Feinschliff nach Uli B’s 1. Feinschliff. Produktion, Mix, Master etc. zuviel zum Aufzählen. Pluto Riff beigesteuert, Synthi-Solo in Saturn, und, und, und.. .
Winus Rilinger, der mir als langjähriger Freund und Mitmusiker genau bei den Sachen hilft, die ich nicht gut kann. Z.B. Sound mixen, mastern, Sequencer- und Sounds auswählen, dramaturgische Ideen entwickeln und zugleich konkret umzusetzen. Songarrangements wirkungsvoller zu gestalten.
Ich danke Dir für Deinen Einsatz, sehe das nicht als selbstverständlich an und freue mich schon auf das nächste Album, was wir dann von Anfang an gemeinsam machen wollen…. Irgendwas an meiner Musik muss gut sein, dass sich jemand wie Du, der schon selbst so lange erfolgreich ist, sich so intensiv damit beschäftigt…
Ulrich Antonius Beutgen:
Die ganze „BackNBlue“-Zusammenarbeit…Gebläse, RoughMixe, Keyparts allüberall, Pre-Mixe „Where No Man…“, The Launch, The Sun, Mercury: Organ in Mercury – der Allesmacher in Arrangements, Timing, Sounds, Synthis, etc. Uranus_Organ und Marimba, Jupiter Organ Solo, The Sun Synthisound für das Solo, Long Journey Home. Piano Parts z.B. Mother Earth, The Sun. Er hat den Sound der Maschine gemacht. (Er kann die Trägheitsdämpfer hören..)
Uwe Faoro: Gesang und Sprechstimme des Captain Benjamin Stinner in Where No Man…, The Launch, Mother Earth I, Mercury, Mars, Asteroids, Jupiter, Saturn, Funeral For A Friend, Neptune, The Final Frontier, The Point Of Return, The Long Journey Home und Mother Earth II.
André Massoli:
Gesang in: The Sun, Mercury, Saturn, Nebenrollen in Jupiter, Mother Earth 2, etc. Kreativität. Und auch als „Glattbügler“ der mit seinem kritischen Ohr für schief gesungene Töne (meistens in meinem Pilotgesang) das Eine oder andere kleine Unglück vereitelt hat… Konnte als Drummer, auch zur Drumm-Programmierung gute Tipps und Korrekturen beisteuern…
Volker Sauer:
Gesang in Jupiter, Uranus, Flute in Mother E1 & 2, Voice of the Pilot, He in Mercury, Flute in Mother Earth, Venus, Mars.
Melanie Hött (Mrs. Granger):
Engelsstimmen und Sologesang in Mother Earth Part 1 und 2, Pluto, Jupiter.
Tina Nölle:
Doktor Elisabeth Wiehler und „She“ in Mercury und Venus, Maenad im Jupiter.
Gynna Zemla:
Kommunikations Offizier (CapCom) der A.U.S.A bei Mission Control: „Die Stimme von Star Tracks“.
Ingo Stuhldreier:
Piano in Uranus, das kritische Ohr und der gute alte Freund.
Wolfgang Deuchert und Werner Büscher:
Es hat 2 weitere Captains gegeben, bevor letztendlich diese Rolle an Uwe gegeben wurde. Ihnen beiden gilt mein besonderer Dank für die ersten Versuche und die vollbrachten Aufnahmen, die mir gezeigt haben, „wo die Reise hingehen muss“… Werner hat beinahe alle Parts des Captain eingesungen und gesprochen bevor diese Rolle dann spät, aber nicht zu spät noch an Uwe vergeben wurde. Seinen ganz persönlichen, unermüdlichen Einsatz werde ich ihm nicht vergessen.
Annette Anscheid:
War die erste Gastsängerin überhaupt. Von ihr gab es eine erste Version von Venus und durch ihre Hilfe eine erste Vision in meinem Kopf, dass Gastsänger- und innen dringend benötigt werden um die Rollenverteilung meiner Astronauten umsetzen zu können.
T E C H N I K E R U N D C R E A T I V E S:
Alexander Blinne: für’s Texte korrigieren – und Aussprache. Den ganzen Computersupport. Ich weiß, dass ich eine Nervensäge bin. Planetenbilder, Texturen, Titelbild. Und: Wichtige Tipps in so mancher Disziplin, die am Rande auch beherrscht werden muss…
Wolfgang Deuchert:
Ständiger Studiosupport mit KnowHow und Material, Gesangsaufnahmen Saturn und seine echte Rolle als Captain im echten Leben. Du bist der, der sich am Telefon mit „Brücke“ meldet 😉
Ulrike (Ulli) Jakubowski und Thomas Erdmann:
Fotos und Artwork von den StarTracks-Family-Treffen in 2015 und 2016.
Uwe Thiel für das „Making Of“ dem ein weiter Fahrweg nix ausmacht und sich mit seiner Video-Erfahrung eingebracht hat.
Thomas Peggau als Musikkritiker, Musikfreund und vor allem bezogen auf dieses Album als Interview-Partner der die interesaantesten Fragen an die Musiker und Mitgestalter hatte.
Mark Rademaker und Heath Rezabek: Erschufen dieses wunderbare, virtuelle Raumschiff, dass wir „Enterprise“ nennen dürfen.
Andy (Rübe) Eisenkopf für die Leihgabe der Mandoline. Ein tolles Instrument wenn man dieses „18. Jahrhundert-Kriegsgetrommel, Zimbeln und Saitenspiel…“ nachahmen will. Die Mandoline ist immer noch hier und in guten Händen.
F A M I L I E :
Beate Frosin:
Obwohl bislang ohne Trauschein ist sie immer für mich da und hört zu, auch wenn Progressiv Rock und Fantasy ihr so fremd sind wie mir Trecker, Kühe und Wiesen. Sie gibt mir alle Freiheiten die ich brauche, und ermuntert mich, meine Musik auszuleben. Ich wäre verhungert, verdurstet und verwahrlost aufgefunden worden…
Meine Eltern:
Jutta und Hermann Blinne haben mir Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen (Vater), sowie Musikalität und Phantasie (Mutter) mitgegeben…
Heidi Niermann:
Die mir klar gemacht hat, wie der Captain meines Raumschiffes sich anhören muss. Meine kleine Schwester die ausserdem auch mein erster und immer noch größter Fan ist. Ich danke Dir für Deine Begeisterung!
Meine Kinder:
Alexander Blinne
In meinen Kindern erkenne ich die Eigenschaften meiner Eltern wieder. Mein Sohn Alexander wurde im Laufe seiner Kindheit, Jugend und auch jetzt als längst Erwachsener ein aktiver Teil des Ganzen. Daran erkennt man, dass dieses Album über einen langen Zeitraum entstanden ist, was aus seiner Sicht mehr als die Hälfte seines bisheren Lebens ausmacht!
Alex hat schon als Kind die digitale Technik durchschaut und hatte immer das KnowHow und die Lösungen parat, um meine Ideen kreativ umzusetzen. Ohne dieses Wissen, diese Fähigkeiten und diesen Fleiß wäre ich chancenlos gewesen, so etwas Großes zu erschaffen. Er ist nicht Musiker, Textdichter oder Sänger. Vielmehr ist er Grafiker, Techniker, Programmierer, Gestalter, Entwickler, Handwerker, Netzwerker, Astronom, Physiker und, und, und… Er ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Albums!
Sophia Rollenbeck geb. Blinne,
Danke dafür dass sie als kleines Mädchen oft darauf verzichten musste, dass ihr Vater mit ihr spielt, weil er Musik spielt. Ich konnte nicht besser sein und entschuldige mich dafür. Sie hat es ausgehalten und überwunden, was sicher ihr Beitrag war und ist.
Meine Neffen:
Stefan Pehlke:
erste Gitarrenmixe + some Drum Fills (for example in Mars)
Christopher Pehlke:
Für die kleine Geschichte über das Päärchen an Heidis Bar…
W E I T E R E F R E U N D E :
Weitere Freunde die indirekt mitgeholfen haben, und auf ihre Weise zur Weiterentwicklung beigetragen haben, Ideen geliefert haben:
Gregor Hübbers:
Für`s Probieren von The Launch, Anette Kaschura: für Venus,
Bärbel Blum:
fürs Texte korrigieren noch in den 0er-Jahren, für die Zeilen in Uranus.
Helge Küppers:
hat nicht mitgewirkt und überhaupt keine Ahnung, dass es dieses Album überhaupt gibt, aber dennoch eine Wirkung erzielt:
Das Jupiter-Intro ist für Helge wegen dem „rankangkang-kaschkaschkasch“, Helge, you know!… (Wurde aber leider rausgeschnitten) – Ich spiele es Dir vor, wenn wir uns wiedersehen…
Und hier noch eine lange Liste von Freunden und Freundinnen, die mich kurz oder lang auf dem musikalichen Lebensweg begleitet und somit gefördert haben: (Auf die Gefahr hin, dass ich jemanden vergessen habe, er/sie möge mir verzeihen):
Harald Pehlke, Rainer Eckert, Dirk Thull, Peter Haupt, Michael Kraft, Ingmar Paul, Christian (Timo) Tiebe, Jürgen Wehmeyer, Stefan Schreiner, Dieter Peik, Ulla (Massoli) Klossek und Michael, Rheinhard Most, Roland Merz, Hannes Nau von Fresh, der ganze „Hörsaal A“ und „Uelhof Clan“.